Das Weihnachtsgeschenk

„S’grösste Gschänk vo der Wiehnacht, ligt nid underem Christbaum da, s’isch nid ipackt i Papier. Es hett niemmert kauft und niemmert gmacht. S’isch glich s’Grösst vo de Wiehnacht.“

Diese Liedtextzeilen von Andrew Bond begleiteten mich während der Advents und Weihnachtszeit. Ja, wie schnell und wie oft geht dieser Weihnachtssinn doch verloren. In einer schnelllebigen Gesellschaft wo geprägt wird vom Leistungsdruck und von der Selbstverwirklichung. Oft muss ich aufpassen, dass ich selber nicht in dieses Denken hineinkomme. Doch vor über 2’ooo Jahren war doch noch alles ganz anders. Jesus hat das Denken der Leute damals aber auch heute völlig auf den Kopf gestellt. Ein König wurde geboren, doch nicht wie man sich die königliche Ankunft so vorstellt mit Ruhm, Glanz und Glitzer, nein in einem einfachen Stall, in einer Krippe kam er zur Welt. Er war der versprochene Erretter und er ist auch heute noch unsere Hoffnung- denn dank ihm haben wir heute wieder Zugang zum ewigen Leben. Was für ein grosses Geschenk. Doch wie viele Eltern bringen ihren Kindern in der heutigen Zeit noch den wahren Weihnachtssinn bei?

Spielabend
Es ging bunt zu und her an diesem Abend. Wir machten allerlei Spiele. Anfangs zum Beispiel teilte ich die Gruppe in 2 verschiedene Gruppen ein. Diese mussten dann einige Geschicklichkeitsspiele als Stafetten machen, beim Watteblasen war Teamarbeit gefragt und beim Armdrücken vor allem Kraft. Und am Schluss war noch ein helles Köpfchen gefragt, denn wir spielten noch das Geografiespiel „Land, Stadt, Fluss“. Alles in allem war es ein toller und lustiger Abend.

Social Media
An diesem Abend haben wir über die sozialen Medien und auch dessen Auswirkungen beziehungsweise auf dessen Einfluss auf unsere heutige Gesellschaft gesprochen. Was mir dabei aufgefallen ist, es ist eine neue Generation, welche hier heranwächst. Eine Generation die sich schnell verbindet, und überall mit jedem durch die sozialen Medien in Kontakt kommen kann. Doch wie viel Zusammenhang hat dieses Leben noch mit der realen Welt. In einem Zeitalter wo man durch „Likes“ dem anderen einen Wert gibt und wo man die Anzahl „Likes“ zählt, um gut vor Leuten dazustehen. Doch gelten die „Likes“ eigentlich der Person selber oder nur dem hochgeladenen Bild. Immer mehr Jugendliche suchen im Internet verzweifelt nach Anerkennung und Annahme. Auf diesem Weg kann es sich wirklich in eine ungesunde Richtung entwickeln, wenn uns unser Image oder unser Portrait, welches wir im Internet präsentieren uns plötzlich mehr Wert ist, als im realen Leben. Was können wir tun? Ich glaube, der beste Weg, diese heranwachsende Generation zu unterstützen, ist, dass wir für sie immer wieder im Gebet einstehen. Möge Jesus ihnen auf ihrer verzweifelten Suche nach Anerkennung und Wert begegnen. Er allein kann ihre tiefsten Sehnsüchte stillen.

Aktion Weihnachtspäckli
Herzlichen Dank euch allen, für eure Unterstützung für die Weihnachstspäckli. Insgesamt kamen 36 Packete zusammen. Wie schön, können wir so vielen Menschen eine Freude damit machen.

Gebetsstunde JG& Gemeinde
Lilo und ich, wir haben uns dazu entschieden, ab Neujahr 2019 ab und zu eine öffentliche Gebetsstunde für die JG& Gemeinde zu machen. Das erste Treffen findet am 19. Februar um 8.00h im Pfarrhaussaal statt, zu welchen ihr alle herzlich eingeladen seid.

Ich wünsche euch eine gesegnete Zeit und verbleibe mit lieben Grüssen,

Andrea 

Besuch von der Ostmission für die Päckliaktion

Auch dieses Jahr hatten wir wieder Besuch von Michael, der für uns extra aus der Deutschschweiz angereist war. Er informierte erneut über die Aktion Weihnachtspäckli. Viele Kinder aber auch Erwachsene in Osteuropa müssen von Jahr zu Jahr ums Überleben kämpfen. Besonders im Winter, wenn Temperaturen oftmals im Minuswert gemessen werden. So ist es für sie eine unglaubliche Freude, wenn sie einmal im Jahr ein Geschenk bekommen mit Dingen, die sie zum Leben gebrauchen können. Das wollen wir unterstützen und so haben wir bei dieser Aktion mitgemacht.

Marktvorbereitungen
Leider waren wir dieses Jahr nicht besonders viele für die Marktvorbereitungen, denn viele waren während dieser Zeit in den Herbstferien oder hatten anderes zu tun. Deshalb war ich enorm dankbar, um die Hilfe einer ehemaligen JG-lerin, welche mich extra aus der Deutschschweiz besuchen kam. Wir malten Bilder und bastelten Tiere aus Waschlappen. Am darauffolgenden Dienstag waren wir glücklicherweise etwas mehr Leute und so machten wir Bretzelis aber auch gebrannte Mandeln.

Marktverkauf am 27.10.18
Als ich circa eine Woche vor dem Marktverkauf das Wetter auf meinem App checkte, sah ich, dass Regen gemeldet war. So betete ich und einige Freunde um schönes Wetter. Doch leider als ich mich am Samstagmorgen aus dem Haus machte, fiel bereits Regen. Es regnete den ganzen Tag, aber nicht in Strömen. Eigentlich waren wir ja auch dankbar für Regen, denn gerade in der Landwirtschaft, beteten die Landwirte wochenlang um Regen. Für die Natur war der Regen also dringend nötig. Und dank einer guten Dachkonstruktion von Annika fanden wir wortwörtlich „Schärme“ unter dem Marktstand. Was mich besonders freute war der Besuch von Leuten aus der Gemeinde aber auch von den Ehemaligen, welche extra aus der Deutschschweiz hergekommen sind um uns zu besuchen. Trotz des Regens war ich eigentlich sehr zufrieden mit den Geschäften.

Ehemaligentreff
Am Mittag räumten wir zügig auf und zusammen mit 3 Ehemaligen gingen wir feine Crêpes essen. Nach dieser Stärkung machten wir uns auf den Weg nach Vallorbe, wo wir einerseits die wunderschöne und atemberaubende Natur mit all ihren wunderschönen Herbstfarben bestaunen konnten, anderseits besuchten wir die Tropfsteinhöhlen, welche sehr eindrücklich waren. Am Abend gingen wir noch Pizzaessen in Yverdon. Am nächsten Morgen besuchten wir gemeinsam den Gottesdienst. Danach kochten wir im Pfarrhaussaal feine Spaghetti. Anschliessend spielten wir noch einige Gesellschaftsspiele. Wir hatten es lustig zusammen und ich genoss den Austausch sehr, es war für mich interessant zu sehen, wie sich ihr Leben verändert hat, seitdem sie nicht mehr in der Romandie sind. Immer wieder ist es mir eine Freude und ein grosses Vorrecht, Leute zu begleiten und ein Einblick in ihr Leben zu bekommen.

Nun wünsche ich euch, liebe Leser eine ruhige möglichst stressfreie Adventszeit und hoffe dass ihr die Zeit nutzen könnt um euch gewissen Dingen zu widmen, welche ihr vielleicht schon lange einmal machen wolltet, jedoch bisher noch nie dazugekommen seid. Gottes Segen möge euch jeden Tag neu begleiten auf euren Wegen.

Herzliche Grüße, Andrea

Sportabend

Wie letztes Jahr hatte ich auch dieses Jahr wieder eine Sporthalle reserviert. So trafen wir uns direkt vor der Halle und begannen den Abend mit ein paar abwechslungsreichen Stafetten in denen es sowohl um Geschwindigkeit als auch um Geschicklichkeit ging. Es war eine enorm motivierte Gruppe und sie freuten sich nach den Stafetten sehr, aufs Unihockey spielen. Die zwei Mannschaften waren beinahe gleich stark so blieb es bis zum Schluss spannend. Das Spiel beendeten sie mit einem ziemlich ausgeglichenem Resultat. Es waren sowohl faire Verlierer als auch faire Gewinner. Am Schluss spielten die zwei Jungs noch gegen alle anderen Mädchen, welche ziemlich in der Überzahl lagen. Mit einem guten Resultat von 2:4 beendeten sie die Partie. Es war eine Freude zu sehen, wie die Jugendlichen sich angestrengt und richtig ausgepowert haben. Müde aber zufrieden beendeten wir den Abend.

Herbstwochenende vom 22-23.9.18
Nach langem zögern und einigen Diskussionen haben wir uns trotzdem entschieden, das Wochenende durchzuführen. Leider waren wir dieses Jahr nicht sehr viele Teilnehmer. Für das Wochenende hatte Rahel, die neue Jugendarbeiterin aus Payerne und Moudon die Hauptverantwortung. Wir trafen uns um 10.00 Uhr am gleichen Treffpunkt wie letztes Jahr. Gestartet haben wir mit einer Namen-Vorstellungsrunde um die Teilnehmer etwas besser kennenzulernen. Anschliessend ging es darum, uns unser Mittagessen (Konservendosen) zu verdienen, indem wir verschiedene Aufgaben beantworteten. Auch machten wir ein Mutspiel, bei welchem Vertrauen in unsere Mitmenschen gefragt war. Es kostete die eine oder die andere schon ziemlich viel Überwindung aber schlussendlich haben es fast alle geschafft. Nachher wurde uns erklärt, wie man am Besten ein gutes Feuer machen kann. Wir wärmten die Büchsen auf dem Feuer. So gab es warme Ravioli, Bohnen, Erbsen und Mais. Als Beilage hatten wir noch Brot. All das machten wir ohne Servietten, ohne Teller ohne Gabel und Messer. Es war schon etwas ungewöhnlich und trotzdem war es gerade für die Teilnehmer eine spannende Erfahrung.
Nach dem Mittag bereiteten sie das Fleisch für den Abend vor. Unterdessen knetete ich den Teig fürs Schlangenbrot. Danach gab es einen abwechslungsreichen Postenlauf zu bestreiten. Schlussendlich, als alle bei den Tipis ankamen bereiteten wir das Nachtessen also das Pouletfleisch und das Schlangenbrot vor.
Bei einem gemütlichen Beisammensein liessen wir den Herbstabend ausklingen. Am Morgen assen wir gemeinsam Frühstück und räumten unsere sieben Sachen zusammen. Anschliessend spazierten wir zu einem schönen Waldplatz wo wir uns ein kurzen Gedankenanstoss anhörten und über einige Fragen diskutierten. Zu Mittag machten wir erneut ein Feuer und zum Dessert gab es noch feine Schoggibananen.

Sowohl die Teilnehmer als auch wir Leiter haben das Weekend sehr genossen. Die Jugendlichen verabschiedeten sich müde aber glücklich von uns. Wir dankbar für alle Bewahrung und Gottes Schutz gerade speziell während diesem Wochenende.

Einladung zum Filmabend 4.12.18
Am 4.Dezember werden wir um 20.15h ein Filmabend in der Kirche haben, ihr seid herzlich dazu eingeladen.

Vielen Dank für all eure so wertvolle Unterstützung

Liebe Grüße und eine gesegnete Herbstzeit wünsche ich euch,
Andrea

Start JG Jahr 2018/19

Wir haben dieses Jahr einige Leute aus der Umgebung von Yverdon zur Jugendgruppe eingeladen. Und zu unserem Erfreuen sind alle, welche wir persönlich einluden, gekommen. So waren wir am Kennenlernabend vom 28.August eine Truppe von ca. 13 Leuten. Zuerst machten wir einige Spiele draussen. Als es langsam eindunkelte gingen wir in den Saal und machten ein weiteres Spiel. Anschliessend stellte ich ihnen den Schärme mit einer kurzen Präsentation vor. Danach liessen wir den Abend mit einem gemütlichen Beisammensein ausklingen.

 

Am zweiten Abend der Jugendgruppe fand ein Spaghettiessen statt. Was für eine Freude, es meldete sich niemand ab, so waren es motivierte Jugendliche die ziemlich offen waren.

Vorschau Päckliaktion
Wie die vorderen Jahre auch, werden wir wieder Michael Stauffer zu Gast haben, welcher uns über die diesjährige Päckliaktion einige Informationen weitergeben wird. Dazu darf ich euch alle ganz herzlich einladen.

Wann: Dienstagabend 9.Oktober
Zeit: 20.15h
Wo: Rue de la Plaine 48

Ich würde mich auf zahlreiche Besucher freuen.

In Römer 12,12 lesen wir folgendes: „Seid fröhlich in der Hoffnung darauf, dass Gott seine Zusage erfüllt. Bleibt standhaft, wenn ihr verfolgt werdet. Und lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen.“

Lob, Dank, Ehre und Gebetsanliegen

Dankt mit mir für:
-den guten Abschluss und das wunderbare JG Jahr, welches ich erleben durfte
-für die Leidenschaft, Energie und Freude die mir Jesus immer wieder schenkt für diese Arbeit
-die Kontakte die wir knüpfen durften und die wunderbare Möglichkeit ihnen die Gute Botschaft weiterzugeben

Betet mit mir für:
-guter Aufbau der neuen Gruppe, um offene Herzen der Jugendlichen
-ein immer tiefer werdenden Glauben und ein nie endendes Feuer für Jesus
-weiterhin um Schutz und Bewahrung bei allem was wir tun

Vielen Dank für all eure so wertvolle Unterstützung

Liebe Grüße,
Andrea

Abschluss JG Jahr 2017/18

Gerne schreibe ich hier noch einen Bericht über das was wir am Ende des JG Jahres noch alles so erlebt hatten. 

Discover Yverdon

So nannte ich das Stadtspiel, welches ich mit den Jugendlichen machte um die Stadt Yverdon etwas besser kennenzulernen. Wir teilten sie in zwei Gruppen auf und sie mussten verschiedene Aufgaben wie z.B. ein Foto von der Gruppe in einer Telefonkabine lösen. Sie hatten eine Menge Spass und es war ein toller Abend.

Thank you- Dankeschön

Psalm 139,14: „Ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast! Grossartig ist alles, was du geschaffen hast- das erkenne ich.“

Nicht nur ich sondern auch die Jugendlichen haben während dem Jahr so Einiges erlebt, für welches sie dankbar sein können. So gestalteten wir an diesem Abend ein MindMap über alle Dinge für welche sie dankbar sind. Schlussendlich machten wir daraus ein Spiel. „Ich packe in meinen Rucksack“ nur startete es mit dem Satz: „Ich bin dankbar für“ so durfte jeder etwas sagen, musste vorher aber alles wiederholen, was bereits gesagt worden war. Wir spielten dies so lange, bis wir uns nicht mehr zurückerinnern konnten.

Abschlussweekend

Ende Juni fand unser Abschlusswochenende statt, welches wir am Samstagabend auf dem Montélaz starteten. Wir grillierten und genossen ein gemütliches Beisammensein. Später gab es noch feine Schoggibananen. Da das Wetter so schön und warm war, übernachteten wir draussen unter dem wunderschönen Sternenhimmel. Am Morgen nach dem Frühstück besuchten wir den Gottesdienst in Yverdon. Anschliessend fuhren wir hoch zu Annika wo wir feine Fajitas genossen haben. Anschliessend fuhren wir noch zum See wo wir den Nachmittag beim Glacé essen und baden ausgeklingt haben. Es war ein gemütliches und schönes Wochenende, welches hoffentlich so manchem JG ler in guter Erinnerung bleiben wird. 

Anfang in ein neues JG Jahr

Bereits habe ich mit den Einladungen für nächstes Jahr angefangen. Schon bald werden wir wieder die Chefs anrufen und fragen, ob sie wieder ein AuPair, Jeune fille oder ein Lehrling aus der Deutschschweiz haben.

Neu wird ab Sommer Michaela unser Team ergänzen und uns unterstützen, worüber wir sehr dankbar sind. Sie ist lebt in der Westschweiz in der Nähe von Yverdon und spricht fliessend schweizerdeutsch, da ihre Eltern Deutschschweizer sind.

Ich habe meine Stelle in der Apotheke Ende Juni abgeschlossen und werde deshalb nur noch ab und zu und bei Bedarf in einer Apotheke arbeiten, da ich ja Ende August ins Bibelstudium starten werde, auf welches ich sehr gespannt bin. Natürlich bin ich auch etwas traurig und trotzdem freue ich mich sehr auf die bevorstehende Herausforderung.

Danke, dass ihr mit mir einsteht im Glauben und Vertrauen auf Gottes Führung auch gerade für das neue JG Jahr.

Hebräer 11,1: „Der Glaube ist der tragende Grund für das, was man hofft: Im Vertrauen zeigt sich jetzt schon, was man noch nicht sieht.

Ich wünsche euch eine gesegnete Zeit und verbleibe mit lieben Grüssen, Andrea

Sponsorenlauf

Einmal mehr durfte ich an diesem Tag Gottes Führung und Treue erleben. Anfangs Woche sah das Wetter noch ganz schön und sonnig aus. Doch am Dienstag änderte dies plötzlich. Während dem ganzen Tag war es regnerisch, ja sogar gewitterhaft. Doch innerlich betete ich und vertraute auf Gott, das wir am Abend den Sponsorenlauf doch durchführen dürfen. So war ich eigentlich ganz ruhig. Doch am Abend fing es auch noch an zu hageln und ich bekam ein Mail von jemandem, ob wir den Sponsorenlauf wirklich durchführen wollen, bei diesem schlechtem Wetter. Ich wurde zunehmend unsicher und geriet ins Wanken. Eigentlich hat sich nichts an meiner Entscheidung geändert, doch um sicherzugehen, schrieb ich noch Annika. Auch sie war der Meinung, wir sollten das Ganze heute Abend durchziehen. Und tatsächlich, als die JG-ler und auch einige Leute aus der Gemeinde um 20.15h eintrudelten, war es mehrheitlich trocken und es hatte aufgehört zu regnen. Was für ein Geschenk und auch Zeugnis von Gottes Grösse. Es zeigte mir einmal mehr, dass wir uns 100% auf Gott verlassen dürfen, egal wie die Umstände aussehen. Halten wir unseren Blick immer wieder zum Himmel gerichtet, oder lassen wir uns von den Umständen um uns herum beeinflussen? Diese Frage möchte ich auch dir stellen. Es ist sicher keine einfache Aufgabe und erfordert viel Training. Doch auch verspricht uns Gott,uns dabei zu helfen. Nun, als alle beisammen waren, starteten wir. Wir wurden eifernd und mit voller Motivation von den Leuten aus der Gemeinde angefeuert. So durften wir einige Runden laufen und ein Teilnehmer lief während den 30 Minuten 15 Runden, was für eine Leistung. Bei einem gemütlichen Austausch und mit Rhabarberkuchen schlossen wir den Abend ab.

Themenabende

Auch gestaltete ich in letzter Zeit einige Themenabende. So zum Beispiel gingen wir gewissen Fragen wie „alles nur Zufall?“ oder „warum lässt Gott Leid zu?“ auf die Spur und befassten uns damit. Während dem Abend als wir uns mit Leid der Welt befassten kombinierte ich zusätzlich die 4 Punkte. Vielleicht habt ihr diese auch schon gesehen in Form von Armbändern, Schriftzügen oder Autoaufklebern. Doch was bedeuten sie eigentlich? Darin sind die 4 Kernaussagen des Evangeliums enthalten. Sie sagen aus, das Gott uns liebt, wir jedoch gesündigt haben, Gott stellvertretend für unsere Sünden gestorben und auferstanden ist und dass wir noch auf dieser Erde eine Entscheidung treffen müssen. Doch Gott lässt uns dabei die Freiheit, sich für oder gegen ihn zu entscheiden. Hast Du bereits eine solche Entscheidung in Deinem Leben getroffen? Wenn nicht, möchte ich genau Dich in nächster Zeit herausfordern, Dich bewusst mit dieser Frage auseinanderzusetzen. Wie reagierst Du auf Gottes Angebot? In Johannes 1,12 lesen wir folgendes: „Die ihn aber aufnahmen, denen gab er die Macht, Gottes Kinder zu werden, denen die an seinen Namen glauben.“ Es heisst, dass wenn wir ihn in unser Herz und somit auch in unser Leben einladen, dann dürfen wir teilhaben an seiner Herrlichkeit. Er gibt uns die Hoffnung auf ein Leben mit ihm in Ewigkeit, ein Leben über den Tod hinaus. WOW- ist das nicht grossartig?

active sunday“

Vielleicht sagt euch der Begriff noch etwas. Cynthia hatte während des JG Jahres jeweils ab und zu an einem Sonntag etwas mit den Jugendlichen unternommen. Auch ich spürte vor kurzer Zeit das Bedürfnis bei einigen JG lern, etwas gemeinsam am Wochenende bzw.am Sonntag zu unternehmen. So holte ich am Sonntagmorgen zwei Jugendliche ab, die mit mir den Gottesdienst in Yverdon besuchten. Anschliessend holten wir noch ein anderes Mädchen ab. Als wir noch Fleisch kauften, stiess ein weiterer Jugendlicher dazu. So gingen wir gemeinsam zum See und grillierten unser Fleisch. Wir genossen die Zeit, auch konnten wir bereits baden bei dem warmen Wetter. Es war ein gemütlicher und lustiger Nachmittag.

Abschluss

Ja, schon bald geht dieses JG Jahr zu Ende. Danke, dass ihr mit mir um einen guten Abschluss betet. Es war für mich ein intensives aber auch sehr spannendes JG Jahr. Auch freue ich mich bereits auf das nächste Jahr. Ich wünsche euch allen einen gesegneten Sommer. Mit lieben Grüssen, Andrea

Ungarnbericht 2018

Gerne schaue ich auf die unvergessliche Zeit in Ungarn zurück. Wir waren dieses Jahr eine grosse Gruppe von insgesamt 46 Leuten, darunter auch einige Ehemalige, welche schon mehrmals mitkamen. Unser Bus kam uns am Gründonnerstagabend pünktlich in Yverdon abholen. Als wir dann alles Gepäck eingepackt hatten und die Leute zählten, fuhren wir weiter in Richtung Moudon. Dort stellten wir plötzlich fest, dass jemand, der in Yverdon hätte einsteigen sollen, nicht da war. So versuchten wir die junge Frau zu erreichen. Wir fanden heraus, dass sie sich wohl mit der Zeit getäuscht hatte, denn sie dachte, es wäre um 20.45h Treffpunkt, anstelle von 19.45h. Doch wir fanden eine Lösung, sie stieg in den nächsten Zug ein und fuhr direkt nach Olten, zum letzten Einstiegsort. Es hatte ihr so gerade noch rechtzeitig dafür gereicht. Wir waren dankbar, dass es trotz diesem Zwischenfall noch gut geklappt hat. Auch dort könnte man sich fragen: „Warum musste so etwas gerade uns passieren?“ Ich denke, dass es nicht unbedingt wichtig ist, alles zu wissen oder auf jede Frage eine Antwort zu haben. Sondern allein das Wissen, dass Gott da ist und alles im Griff hat, sollte eigentlich schon reichen. In Matthäus 28, 20 lesen wir: „Ich bin bei dir alle Tage, bis an der Welt Ende.“ Glauben wir das und vertrauen darauf das es wahr ist? Auch ich habe immer wieder offene Fragen. Doch ich bin überzeugt, dass Gott mich durch diese Art und Weise führen möchte um mein Vertrauen dadurch zu stärken. Als wir dann alle komplett beisammen waren, wurden wir Leiter noch vorgestellt. Danach schauten wir noch einen Film. Die erste Nacht im Car war wohl für die wenigsten erholsam. Den nächsten Tag verbrachten wir in Wien, eine grosse aber auch sehr schöne Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten. Am nächsten Morgen in der Frühe kamen wir bereits in Ungarn an. Am ersten Tag war vor allem ausräumen und einrichten angesagt. Ausserdem besuchten wir ein erstes Mal die Romas (ehemalige ungarische Zigeuner). Am Sonntag feierten wir mit Georg und einigen Leuten aus der Hausgemeinde einen Ostergottesdienst. Am Nachmittag besuchten wir noch ein ungarisches Thermalbad. Montag und Dienstag standen verschiedene Arbeiten wie Zaun streichen, Dach reparieren oder Vorhof betonieren an. Ausserdem fand auch ein Kinderprogramm statt. Auch auf dem Gelände gab es Einiges an Arbeiten zu erledigen. Doch die Teilnehmer waren sehr motiviert und packten tatkräftig mit an. Am nächsten Tag war ein Ausflug in die Hauptstadt Ungarns, nämlich nach Budapest geplant. Mit dem Car hatten wir über 2 Stunden Weg. Auf dem Weg erzählte uns Georg noch einige spannende Geschichten über das Land. Auch nutzten wir die Zeit um mit den Teilnehmern auszutauschen, zu spielen oder Gespräche zu führen. Wir genossen die Zeit und sahen uns einige Sehenswürdigkeiten an. Am Abend als wir müde zurückkamen, wurden wir mit einem aussergewöhnlichen Nachtessen überrascht. Es gab Nudeln mit gemahlenen Nüssen, Mohn und Confiture. Obwohl es mein Kopf nur schwer zugeben würde, aber das Essen war sehr lecker und schmeckte gut. Die nächsten beiden Tage waren nochmals ausgefüllt mit den verschiedenen Arbeiten die noch zu erledigen waren.

Für mich war es eine grosse Freude, einige Kinder, welche ich vor einigen Jahren gesehen hat, wiederzusehen. Sie waren inzwischen gewachsen und hinterliessen einen zufriedenen Eindruck. Ich merkte, wie sie sich immer sehr über unseren Besuch freuten. Obwohl die Eltern ja eigentlich Zeit hätten für die eigenen Kinder, da viele keine feste Arbeit haben, nehmen sie sich selten bis nie Zeit um sich mit ihnen zu beschäftigen. Das hat mich ziemlich nachdenklich und irgendwie auch etwas traurig gemacht. Am Freitagabend fuhren wir dann nach Hause. Wobei wir am Samstag den ganzen Tag noch in Linz verbrachten. Am Sonntagmorgen schlossen wir das Lager offiziell bei einem feinen Frühstück in Yverdon ab. Es war eine schöne aber auch intensive Zeit, wir durften einmal mehr Gottes Grösse, Treue und Güte erfahren.

Nun wünsche ich euch, liebe Leser, einen wunderschönen Sommer. Liebe Grüsse, Andrea

Rückblick Stami Cup

Stami Cup vom 18.März

 

Wir haben uns dieses Jahr als Samichläuse verkleidet. Es war eine ziemlich spontane Aktion aber schlussendlich hat es doch noch geklappt dass wir als Mannschaft ein einheitliches Kostüm hatten, ausser natürlich der „Schmutzli“.

Es ging sportlich zu und her in der Turnhalle in Moudon. Nebst den aktuellen JG-lern durften wir auch auf die Unterstützung einer ehemaligen JG-lerin zählen, welche extra aus der Deutschschweiz gekommen ist. Die ersten zwei Turniere war unsere Mannschaft noch nicht komplett, da einige vorher noch im Stall waren und daher erst etwas später anreisten. Denn ersten Match verloren wir knapp mit 0:1. Beim zweiten Match wurde es wieder knapp. Und während dem dritten Match durften wir endlich unseren ersten Sieg verzeichnen. Währenddessen kamen die 3 JG-ler an, und wir waren somit komplett. Insgesamt waren wir 8 Leute und hatten genug Auswechselspieler.

Nach einer Weile wurde die Halle umfunktioniert und es wurden Bänke aufgestellt denn es gab ein kleinen Morgengottesdienst mit den Besuchern. Neben dem Lobpreis erzählte uns Patric eine spannende Message, in welcher er die Jugendlichen und die Besucher aufforderte, sich Gedanken zu machen, wo wir im Leben Tore machen oder Tore bekommen können. Am Schluss schloss er mit folgender Bibelstelle aus Matthäus 6,19 ab: „Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motte und Frass zerstören und wo Diebe durchgraben und stehlen; sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Frass zerstören und wo Diebe nicht durchgraben noch stehlen! Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.“

Anschliessend spielten wir weiter. Kurz darauf gab es eine einstündige Mittagspause in welcher köstliche Speisen wie Hot-Dog oder Hörnlisalat angeboten wurden. Ausserdem verteilten wir Samichläuse Nüssli, Mandarinen und Schokolade. So fand ein guter und interessanter Gesprächsaustausch mit den anderen Teams statt. Insgesamt waren es 9 Mannschaften wobei 3 aus Moudon, 4 aus Pied du Jura, 1 aus Lausanne und 1 aus Yverdon waren. Am Mittag waren wir in der Zwischentabelle auf Rang vier. Doch am Nachmittag lief es nicht mehr so gut und so verloren wir viele Spiele, ausser am Schluss hatten wir das letzte Spiel noch gewonnen. So reichte es uns leider nicht für ins Halbfinale, und somit schieden wir leider aus. Es war ein interessantes Finalspiel von den „Boxern“ aus Moudon und den „Seniors“ aus Pied du Jura, welches die „Seniors“ knapp mit 3:2 gewannen.

Somit wird der Stami Cup nächstes Mal von der JG „Pied du Jura“ organisiert. Nebst den Preisen wurde der Fairness Preis verliehen und auch der Kostümpreis, welche „Tuareg“ gewonnen hatte, die sich als Wüstenvolk aus der Sahara verkleidet hatten.

 

Christus in uns

Paulus schreibt im Galaterbrief 2,20 folgendes: „Darum lebe nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir. Mein vergängliches Leben auf dieser Erde lebe ich im Glauben an Jesus Christus, den Sohn Gottes, der mich geliebt, und sein Leben für mich gegeben hat.“

Ich finde das eine gewaltige Vorstellung, dass Jesus in uns lebt mit seiner ganzen Fülle. Jesus, der Tote auferweckte und der Kranke wieder lebendig gemacht hatte. Jedem Menschen dem wir begegnen hat in gewisser weise auch eine Begegnung mit Christus. Das kann einem viel Druck wegnehmen, gerade, wenn wir versuchen über den Glauben zu reden. Aber eigentlich reicht schon die Begegnung mit dem Menschen aus. Weil wenn sie uns begegnen, begegnen sie Jesus und das verändert ihr Leben. Das finde ich sehr schön, gerade auch zu wissen, dass er in uns und durch uns wirkt ob wir uns das bewusst sind oder auch nicht.

Rückblick letzte JG Abende

Unfassbar, wie schnell die Zeit doch vergeht. Ich staune immer wieder, wie Gott wirkt, während den JG Abenden aber auch in den Gesprächen mit den JG lern.

Thermalbad

Anfangs Jahr sind wir in die berühmten Bäder in Yverdon gegangen. Es war ein entspannter und gemütlicher Abend und es hatte sehr wenig Leute, was wir schätzten.

 

Auch hatte ich dieses Semester ein Abend eingeplant zum Austausch und gemütlichem Beisammensein. Wir haben zusammen Toast gegessen und durften die JG-ler an diesem Abend noch etwas besser kennenlernen. Es war ein toller Abend.

Gebet

 

Auch gestaltete ich in diesem Semester ein Themenabend zu diesem Thema, weil ich glaube, das es wichtig ist, über das Gebet zu sprechen. Ich erklärte ihnen, das es zum beten weder ein spezieller Ort noch eine bestimmte Uhrzeit sein muss. Gott versteht alle Sprachen und ist 24 Stunden am Tag erreichbar. Danke auch euch, für all eure Gebetsunterstützung, ich darf in letzter Zeit viel erleben, dass ohne Gebete kaum möglich gewesen wäre.

Filmabend

Gerne blicke ich auf die spannenden Begegnungen am Filmabend mit der Gemeinde und unseren JG lern zurück. Danke, dass ihr so zahlreich erschienen seid. Es machte mir grosse Freude zu sehen wie 2 Generationen friedlich miteinander gemeinsam einen Film schauten. Es ging dabei um eine junge Frau, die später herausfindet, dass sie eine Abtreibung überlebt hat. So macht sie sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter die sie dann am Ende auch findet. Ein wunderbarer Film über Heilung, Vergebung und der Suche nach Identität.

Ungarn

Wir sind vom 29.März bis 8.April in Ungarn. Zusammen mit den Jugendgruppen aus Moudon, Mézières, Payerne und Lausanne werden wir auch dieses Jahr mit dem Car nach Janoshalma fahren um dort Georg und seine Arbeit unter den Romas zu unterstützen. Danke schon im Voraus für euer wertvolles Mittragen im Gebet.

Sponsorenlauf

Er findet am 15.Mai 2018 um 20h15 in Yverdon am See (nähe Restaurant La Plage) statt. Wie die anderen Jahre auch, führen wir wieder einen Sponsorenlauf durch. Ich freue mich auf zahlreiche Zuschauer ganz gleich ob bekannt oder unbekannt.

Ich wünsche euch eine freudige Frühlingszeit und grüsse euch herzlich,

Andrea

Reich beschenkt

„Danket dem HERRN und rufet an seinen Namen; verkündigt sein Tun unter den Völkern.“ Psalm 105:1

Wenn ich über diese Textzeilen aus der Bibel nachdenke, bin ich dankbar. Ich habe mich in letzter Zeit oft mit den Mosebüchern befasst, und immer wieder zeigt sich eines: Gott hält sein Wort. Er führte das Volk Israel ins versprochene Land und vollbrachte viele mächtige Wunder während der Zeit in der sie durch die Wüste zogen. Und bis heute hat sich daran nichts geändert. Gott bleibt bei dem, was er verspricht und hält uns für immer die Treue.

 Wenn ich auf die letzten JG-Abende aber auch auf die beiden Skiweekends in Gstaad und Rougemont zurückblicke, ist mein Herz voller Dank, für all das was Gott wirken konnte.

 Rückblick Skiweekend Gstaad

 Viele schöne Erinnerungen habe ich, wenn ich an die beiden unvergesslichen Wochenenden im Schnee zurückdenke. Am ersten Weekend in Gstaad hatten sich aus Yverdon 5 Teilnehmer angemeldet. So war ich froh, dass Annika sich dazu bereiterklärte auch mitzufahren. Früh am morgen um 6.30 Uhr sind wir losgefahren und haben die Teilnehmer am Arbeitsort abgeholt. Es war eine ziemlich lange Autofahrt, aber es hatte sich definitiv gelohnt, denn als es langsam Tag wurde, wurde die Sicht immer besser und am ersten Tag war der Himmel blau und ohne Wolken- einfach Traumwetter zum Skifahren. Wir teilten uns in kleine Gruppen à mindestens 3 Personen auf. Am Mittag gab es ein freiwilliges Treffen zum gemeinsam zu Essen. Am Abend kamen wir dann müde im heimeligen Chalet in Turbach an. Dort hatte es gerade noch für eine einigermassen warme Dusche gereicht. Anschliessend wurden wir von einem ausgezeichnet feinem Abendessen von Fredi (einem Leiter aus Moudon) verköstigt. Nach dem Abwasch habe ich noch einen kleinen Input zum Thema Identität vorbereitet. Danach hatten wir noch genügend Zeit für Austausch, Spiel und Spass. Wir hatten gute Gespräche und auch unser Bauchmuskeltraining kam bei diesem Abend nicht zu kurz. 🙂 Am nächsten Morgen haben wir bereits vor dem Morgenessen all unser Gepäck gepackt. Gestärkt nach dem Frühstück, haben wir noch das Haus geputzt und sind dann los auf die Piste gegangen.

Skiweekend Rougemont

An diesem Wochenende waren nebst der Jugendgruppe in Mézières, Moudon und Payerne auch die Jugendgruppe aus Lausanne mit dabei. Somit waren wir etwas mehr Teilnehmer und auch viele Ehemalige waren diesmal mit dabei. Welch eine Freude, auf einige bekannte Gesichter zu treffen, welche man schon seit Monaten nicht mehr gesehen hatte. Auch das Haus in Rougemont war um einiges grösser, als das Chalet im Turbach. Es war für mich das erste Mal, bei welchem ich die Hauptleitung für das Wochenende hatte. Ich merkte, es stand so Einiges an und es war mir anfangs gar nicht bewusst, was für eine grosse Organisation hinter so einem Lager steckt. Wir (Annika und ich) kamen bereits etwas früher an und so hatte ich genügend Zeit die bestellten Skibillette abzuholen, bevor alle anderen Leute eintrafen. Die beiden Tage waren etwas mehr bewölkt, aber ab und zu liess sich die Sonne doch noch etwas hervorblicken. Dafür waren die Pisten etwas besser, da es wesentlich mehr Schnee als beim ersten Weekend hatte. Am Abend haben wir den Teilnehmern den Ungarn Film von letztem Jahr gezeigt und sie ermutigt, mitzukommen. Anschliessend hörten wir von Alex aus der JG von Lausanne einen spannenden Input. Danach schlossen wir den Abend mit einem Spiel ab, als wir plötzlich von der JG Gstaad mit einer Schneeballschlacht überrumpelt worden sind. Am nächsten Tag putzten wir das Haus und die Teilnehmer gingen Skifahren. Es verlief alles wie geplant und ich bin dankbar, dass kein Unfall passiert ist. 

Herzliche Grüße, Andrea