Sponsorenlauf 2021

Der jährliche Sponsorenlauf findet dieses Jahr am 24. Juni statt! 🏃‍♂️🏃‍♀️😃
Du kannst uns unterstützen als Sponsor, oder als Läufer der auch Sponsoren sucht!
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Danke für deine Unterstützung! 😎

Gemeindeblatt Juni

Spazieren 

Wir waren froh zu sehen, dass die Tage sich wieder verlängern, und dass es wieder wärmer wird. Mitte April haben wir uns an einem Abend ganz spontan entschieden, raus zu gehen um diese Zeit zu geniessen. Zuerst gingen wir Richtung Pestalozziplatz.

Da wir aber noch nicht zurückgehen wollten, gingen wir bis zum See hinunter und dann von der anderen Seite wieder hinauf zum CAJO. Wir waren mehr als eine Stunde unterwegs!

Was ich an diesem Abend gemerkt habe, ist, dass es nicht nur beim Essen einfacher ist, miteinander zu sprechen, aber auch beim Spazieren. Kein Wunder, dass Jesus immer unterwegs war und mit Leuten gegessen hat. So ist es nämlich viel einfacher, ein Gespräch zu haben. Da hat man immer etwas zu tun und wir sind nebeneinander. Wir schauen uns nicht einfach in die Augen. Und wenn man gerade nichts zu sagen hat, kann man einfach das kommentieren, was man gerade sieht.

Das Leben ist auch ein Weg. Und es tut gut, sich ab und zu Zeit mit Gott zu nehmen und zuzuhören was Er uns sagen will. Und dafür ist es auch manchmal gut, alleine spazieren zu gehen.

 

 

Gemeindeblatt Mai

Religion vs. Beziehung mit Gott

Eine Jugendliche hat mich vor kurzem gefragt, ob ich immer in die Kirche gehe und, ob ich voll an Jesus glaube. Es tönte fast ein bisschen negativ. Nicht gegen mich, aber gegen den Glauben. Ich konnte ihr (und den anderen), erklären wie ich meinen Glaube lebe. Dass es eine Beziehung mit Gott ist. Dass ich mit Ihm sprechen kann, dass ich ihm sagen kann wie ich mich fühle und, dass Er mir auch antwortet. Dass ich auch seine Gegenwart spüren kann. Sie waren recht erstaunt und hörten mir aufmerksam zu.  

Für mich definiert sich eine Religion durch Menschen, die Gott suchen. Eine Beziehung mit Gott hingegen ist, Gott der die Menschen sucht.

Es klingt sehr ähnlich, ist es aber nicht. In einer Religion muss man Dinge tun und andere Dinge darf man aber nicht tun, damit wir den Himmel erreichen. Wir warten das ganze Leben, damit wir wissen können, ob wir es geschafft haben oder nicht. Aber in der Beziehung mit Gott merken wir, dass Er uns sucht. Dass Er denn ersten Schritt macht. Zuerst hat Er uns erschaffen. Dann hat Er uns einen freien Willen gegeben und schliesslich hat Er uns seinen eingeborenen Sohn gegeben, so dass wir das ewige Leben haben, wenn wir an Ihn glauben.

Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.  Epheser 2 : 8

Gemeindeblatt April

Generationen

Seit Jahren gibt es auf dieser Erde eine Generation nach der anderen. Jede Generation hat ihren Reichtum, ihre Herausforderungen, unterschiedliche Kapazitäten und Geschmäcker. Und jede hat auch ihre eigene Sprache. Obwohl wir alle Deutsch sprechen, sprechen wir anders. Weil wir nicht dieselben Herausforderungen haben und, weil wir die aktuellen Ereignissen nicht im selben Alter erleben wie die nächste Generation. Ich glaube, dass es wichtig ist, dass man diese andere Sprache kennt, damit wir besser mit ihnen sprechen können.

Im Monat Februar hatten wir einen Themenabend über die Generation der JG-ler. Wir nennen sie die «Generation Z». Das sind für die Jugendlichen die zwischen ca. 1997-2010 geboren sind. Wie alle anderen Generationen, lieben sie es, zusammen Sport zu machen, zu essen, zu sprechen, etc. Natürlich reden die Mädchen über die Jungs und umgekehrt auch. Sie sind viel spontaner als die vorherigen Generationen. Sie können sich einfach und schnell schreiben (Handy sei dank!) und etwas organisieren. Früher ging das nicht so.  Was auch schwierig ist, ist dass sie akzeptiert werden wollen wie sie sind und sie aber das Gefühl haben, dass sie sich anpassen müssen.

Das sind nur ein paar Punkte. Ich glaube, dass die Schwierigkeit darin besteht, dass eine Generation über eine andere richtet, ohne ihr die Möglichkeit zu lassen, eine Antwort zu geben. Gott bleibt aber derselbe! Bitten wir Ihn um Hilfe, die neuen Generationen kennenzulernen, und ihnen die Frohe Botschaft in ihrer Sprache mitteilen zu können.

Gemeindeblatt März

Wierderbegegnung

 Jetzt sind es schon drei Monate, dass ich die JG-ler zum letzten Mal getroffen habe. Das ist eine lange Zeit, besonders wenn man weiss, dass sie nur ein Jahr bei uns sind. Wir hatten natürlich immer noch Online-Treffen. Aber da die Jugendlichen nur zwei Monate in die JG kamen, war es schwieriger sich online zu treffen.

Letztes Jahr sah ich sie über sechs Monate bevor der Lockdown kam. Und ich bin überzeugt, dass dies einen Einfluss hat.

Nun dachte ich mir, dass wir uns mit den üblichen Vorsichtsmassnahmen wieder treffen sollten. Natürlich ist es anders. Es ist manchmal einfacher, gute Diskussionen zu haben in kleineren Gruppen zu haben.

Im Januar, habe ich mich wieder mit drei JG-lern getroffen, wir haben uns Pizza bestellt und zusammen gegessen. Wir sassen zwei Stunden zusammen und haben einfach miteinander gesprochen, ohne Handys ohne Spiele, einfach so. Und das ist, was mich interessiert. So kann ich die Jugendlichen besser kennenlernen.

Ich glaube, dass das gemeinsame Essen sehr wichtig ist. Jesus hat es genauso gemacht. Er sass mit seinen Jüngern, aber auch mit anderen zusammen, und bevor, während, oder nachdem Er mit ihnen über ein Thema sprach, haben sie zusammen gegessen.

So entstehen einfacher Diskussionen und es bleibt nicht bei einem Monolog.

„Und es geschah, als er in dem Haus zu Tisch saß, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen mit Jesus und seinen Jüngern zu Tisch.“               Matthäus 9 : 10

Gemeindeblatt Februar

Eine Alternative für den Schärme

   

Da wir uns in der Jugendgruppe seit längerer Zeit nicht treffen konnten, müssen wir andere Ideen finden. Es ist nicht immer einfach, sich per Videokonferenz zu treffen. Es ist auch nicht das Gleiche, da es nicht persönlich ist. Dazu wird vieles andere schon per Videokonferenz geplant und dadurch ist eine mehr, eine zu viel. Wir werden uns weiterhin per Internet treffen bis wir uns wieder zusammenfinden können.

Aber zusätzlich kommt eine neue Plattform die der Schärme noch nie gebraucht hat: Instagram

Da können sich die Jugendlichen einfach mit ihrem eigenen Konto anmelden. Dann wenn sie mal Zeit haben, können sie Videos, Bilder und Texte ansehen, die gepostet wurden.

Ich glaube, dass es Zeit ist, um neue Sachen zu schaffen und sich nicht auf das zu konzentrieren, was wir nicht mehr machen können…

Gott macht keine Wiederverwertung, sondern Er macht alles NEU!

Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr’s denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde. Jesaja 43:19

Gemeindeblatt Januar

Päckliaktion

Nun ist der Monat November vorbei, und somit auch die Päckliaktion. Wir haben 41 Päckchen zusammen gepackt, und CHF 88.40 wurden als Spende für die Aktion: «Kartoffeln gegen den Hunger im Winter» gespendet.

Vielen Dank für Eure Mithilfe, für das Stricken, spenden, einpacken, bringen, und sicher vieles mehr! Kein Virus kann die Barmherzigkeit auf dieser Welt stoppen.

 

 

 

 

Im Moment befasse ich mich mit einem Text in der Bibel; das Kapitel 58 aus dem Buch Jesaja. Heute möchte ich nur die Versen 6-7 mit euch teilen:

«Ist nicht das ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: Lass los, die du mit Unrecht gebunden hast, lass ledig, auf die du das Joch gelegt hast! Gib frei, die du bedrückst, reiß jedes Joch weg! Heißt das nicht: Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut!»

Das heisst nicht, dass wir nicht fasten können, im Sinne von einer Zeit lang nichts zu essen. Aber wie mir jemand mal gesagt hat: «Fasten geht zuerst um das Herz und dann um den Magen.»

Danke, dass Ihr so viele Lächeln auf die Gesichter gezeichnet habt.

Gemeindeblatt Dezember

Oktober

Im Oktober ist im Schärme immer ganz schön viel los da wir den Marktverkauf vorbereiten und durchführen, und wir mit dem Jährlichen Päckliaktion anfangen.

 

Marktverkauf

 

Wir haben ein paar gute Sachen für den Stand am Marktverkauf gebacken und verkauft. Dazu hatten wir noch Kaffee, Tee und feine Waffeln. Zum Glück war es nicht zu kalt, und es kamen immer wieder ein paar Leute an unserem Stand vorbei, die manchmal auch etwas kauften.

Es war ein schöner Samstagmorgen.

 

Päckliaktion

Das bekannte Päckliaktion hat begonnen! Bis am 15.11.20 werden wir Geld und Sachen einsammeln, um so viele Päckchen wie möglich zu machen.

Es war natürlich auch motivierend zu sehen, dass unsere Päckchen vom letzten Jahr Frucht und Freude gebracht haben!

Gemeindeblatt November

Dieses Jahr konnte ich für das erste mal den Bus von einer Kinderkrippe mieten da viele Jugendliche kommen !

Wir hatten Anfangs Oktober einen schönen Themenabend mit Cynthia als Gast, die mir auch mit dem Transport half. Nach dem offiziellen Abschluss von diesem Abend, konnten wir noch ein wenig Austauschen. Dann durfte ich auch eine gute Diskussion mit einer Jugendlichen führen, die sich Fragen über ihren Glauben stellt. Und das ist in ihrem Alter normal. Die echte Frage ist, wem die Jugendlichen diese Fragen stellen, da die Antworten vielmals entscheidend für ihr Erwachsenenleben sein werden.