Licht in der Dunkelheit

In Johannes 8,12 lesen wir folgendes: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Ich glaube, dass wir gerade auch in dieser Weihnachtszeit ein Licht für unsere Mitmenschen sein können. Wir dürfen sie ermutigen, aufbauen und mit ihnen ein Stück Lebensweg gehen. Doch jede Lampe braucht eine gewisse Energie oder Kraft, welche sie antreibt. Ohne Strom oder ohne Batterie kann sie nicht leuchten. So ist es auch bei uns Menschen. Damit wir in der Dunkelheit leuchten können, dürfen wir immer wieder zu Jesus kommen, indem wir uns von IHM mit seiner Liebe und seiner Kraft füllen lassen. Denn aus eigener Kraft irgendetwas zu tun ist auf lange Zeit nicht nur anstrengend sondern auch ziemlich nervenaufreibend und entmutigend. Doch sobald wir das Geheimnis entdecken, und uns eingestehen, dass wir es nur mit Gottes Hilfe schaffen, geschieht etwas Wunderbares. Denn so dürfen wir jeden Tag aus der Fülle seiner Kraft und seiner Liebe leben. So dürfen wir sein Licht weitergeben, weil wir uns immer wieder bei ihm erneuern können.

Umstellung

Nun haben wir die Uhren umgestellt auf Winterzeit. Die Tage werden kürzer und draussen wird es immer kälter. Umso mehr können wir nun die Zeit mit Freunden bei einem Punsch oder Kaffee drinnen, in einem gemütlich warmen Haus verbringen. Doch nicht alle haben es, wie wir hier so gut und gemütlich, nein, es ist keine Selbstverständlichkeit ein warmes Zuhause und genügend Speis und Trank zu haben. Speziell in Osteuropa beginnt nun, mit Beginn der Winterzeit eine neue Herausforderung. Der Schnee und die Kälte machen vielen Familien zu schaffen. Doch wie können wir etwas dazu beitragen, etwas von unserem Besitz abgeben? Ich glaube, dass die Päckliaktion, bei welcher wir Teil davon waren, wirklich eine gute Sache ist. So können wir viele Familien erfreuen, indem wir sie zu Weihnachten mit einem Päckli beschenken. Auf diesem Weg möchte ich mich auch ganz herzlich für deinen Beitrag bedanken, speziell bei der Gemeinde und alle, welche bei der Aktion tatkräftig mitgeholfen haben.

Schön wars…

Immer wieder gerne schwelge ich in den wunderschönen Erinnerungen an den unvergesslichen Tag der Hochzeit von Cynthia und Adrian Rau zurück. Mit Jael, der Jugendarbeiterin von Moudon und Mézières durfte ich die Dekoration und Organisation vom Apéro übernehmen. Es hat uns Freude gemacht, Teil davon zu sein. An diesem Tag durfte ich einige ehemalige JG-ler kennenlernen, welche sich als Helfer fürs Apéro angemeldet haben. Die Zusammenarbeit funktionierte gut und es wurden neue Kontakte geknüpft. Dem Brautpaar wünsche ich von Herzen alles Gute und Gottes Segen für euren weiteren gemeinsamen Lebensweg.

Vorbereitungen Marktverkauf

In letzter Zeit waren wir sehr kreativ und haben mit den JG-lern Brezeli und gebrannte Mandeln für den Markt gemacht. Auch hatten wir Verschiedenes gebastelt. Am 28.Oktober fand der Marktverkauf statt und es war ein Erfolg. Besonders habe ich mich über jedes neue Gesicht und jede Begegnung gefreut.

Wie geht es bei mir weiter?

Wie vielleicht einige von euch bereits wissen, arbeite ich nebenbei noch in der Amavita Apotheke in Yverdon. Allerdings läuft mein Vertrag dort auf Ende dieses Jahres aus. Somit stellte ich mir natürlich auch die Frage, wie es weitergehen soll. Nun hat es sich so ergeben, dass ich die Möglichkeit habe, in der SunStore Apotheke in Yverdon anfangs Januar 2018 zu arbeiten. Dort mache ich wieder eine Schwangerschaftsvertretung, das heisst ich habe einen befristeten Vertrag bis im Sommer 2018.

Ganz herzlichen Dank für eure Gebete, Gott ist so gross und gut. Ich bin mir sicher, er hat all unsere Gebete erhört. Alle Ehre und allen Dank gehört IHM alleine.

Nun wünsche ich euch, lieben Lesern eine fröhliche und gesegnete Advents und Weihnachtszeit.

Seid alle lieb gegrüsst von mir, Andrea