Wer an dem Abend mit Ueli Kuhn dabei war, wird mir sicher zustimmen; die Erzählungen aus seinem Leben sind überwältigend. Ueli hat uns von Erlebnissen erzählt, die er heute wie gelbe und rote Karten von Gott sieht. Als Militärpilot ist er in manche gefährliche Situation geraten. Drei Mal ist er ohne grossen Schaden davongekommen. Das sind die gelben Karten gewesen. Als er mit einem anderen Flieger in der Luft kollidiert ist, sah er die rote Karte. Heute weiss er, dass nur Gott ermöglichen konnte, dass damals der Schleudersitz ausgelöst wurde. Es ist ein Wunder!
Skiweekend
Die Sonne ging gerade auf als wir am Samstag früh in Yverdon gestartet sind. Nach guten eineinhalb Stunden Fahrt sind wir an der Talstation Rougemont – La Videmanette angekommen. Nach und nach kamen auch die anderen Autos an. Wir durften einen sonnigen Tag auf den Pisten erleben.
Am Abend haben wir uns alle im Ferienhaus eingerichtet. Vor dem Essen hat Alex von der Jugendgruppe „La Côte“ einen kleinen Input gehalten. Dann durften wir eine feine Lasagne essen. Nach dem Abwasch hat Karin einen Spielabend organisiert.
Am nächsten Morgen sind wir wieder früh aufgestanden, damit wir nochmals von den Skipisten profitieren konnten. Um 16Uhr haben wir uns alle auf dem Parkplatz wiedergefunden, noch ein gemeinsames Z’Vieri gegessen, uns verabschiedet und die Rückfahrt angetreten.
Zum Mitbeten
Am Donnerstag 24. März starten wir zu unserem fünften Einsatz nach Ungarn. Es ist sehr früh im Jahr und so machen uns das Wetter und vor allem die Temperaturen etwas Sorgen.
Gern dürft ihr den Einsatz im Gebet mittragen. Herzlichen Dank dafür.
24. März – Die Reise geht los. Wir beten für Bewahrung auf den Strassen und, dass der Chauffeur uns sicher durch die Nacht fahren darf.
25. März – Wir sind in Wien. Wir beten für schöne erste Bekanntschaften mit und zwischen den Jugendlichen.
26. März – Wir sind angekommen. Wir beten für die Ankunft und die Begutachtung der Baustellen.
27. März – Ostern, Jesus lebt! Wir beten für die Herzen der Jugendlichen, dass sie erfahren dürfen, was Jesus an Ostern getan hat.
28. März – Beginn der Arbeiten. Wir beten für einen guten Start auf den Baustellen. Dass das Wetter mitspielt und wir gute Laune haben dürfen.
29. März – Unter den Roma. Wir beten für gute Kontakte zu den Roma und deren Kindern. Dass unser Einsatz ein Segen für sie ist.
30. März – In Budapest. Wir beten für einen erholsamen Ausflug nach Budapest. Dass Gott weiter an den Herzen der Jugendlichen arbeiten darf.
31. März – Hausgemeinde und Zentrum. Wir beten für Georg und Agnes Bayer, dass ihre Hausgemeinde wachsen darf und Gott ihnen viel Kraft für ihre Arbeit bei den Roma schenken darf.
1. April – Fertigstellung der Arbeiten. Wir beten für einen guten Abschluss der Baustellen und einen guten Abschied aus Ungarn.
2. April – Zurück im Stadttrubel, in Linz. Wir beten für einen guten Übergang zurück in die „normale“ Welt. Dass die Jugendlichen alles gehörte und erlebte mit in den Alltag nehmen dürfen.
3. April – Wieder in der Schweiz. Wir beten für die Rückkehr von jedem, für Erholung und für Gottes Segen.
Mit lieben Grüssen,
Cynthia