Sehr gut! Das letzte halbe Jahr war total schön. Nach dem guten Start im Sommer, waren die gemeinsam erlebten Wochenenden die Höhepunkte. Das Survival- und das Märitweekend waren top. Aber auch Dienstag für Dienstag wurde viel gelacht, erlebt und ausgetauscht. Es sind bereits viele Freunschaften und ein guter Gruppenzusammenhalt entstanden. Momentan sind meistens so um die 20 Jugendliche im Schärme anzutreffen. Wenn nicht jedesmal ein paar fehlen würden, währen es fast 25 Junge. Möchtest du die Namen der Jugendlichen, die regelmässig kommen, kennenlernen? Das wären: Melanie, Marina, Katja, Christa, Carmen, Anette, Annika, Deborah K, Chiara, Helena, Lukas, Michael, Salome, Tabea, Anita, Belinda, Madlen, Deborah T, Thomas, Martina, Janine, Lisa und Sascha.
Ski-Weekend 4-5 Februar in Rougemont
Bereits haben sich die ersten für’s Ski-Weekend angemeldet. Es wird am 4-5 Februar in Rougemont statfinden. Meldet euch doch Ihm Schärmebüro für genauere Infos oder Anmeldungen.
Gesucht: Leiter und Fahrer
Wer möchte gerne bei der Jugendgruppe mithelfen? Da Désirée nun die Zollschule besucht, brauchen wir mindestens eine Person mehr, die für den Schärme fahren könnte. Oder würdest du auch sonst gerne in der Jugendgruppe mithelfen? Auch Leiter sind seit einiger Zeit gesucht. Wer die Hauptleitung übernimmt, diese Frage bleibt beim Schreiben der Seite noch offen. In der Ausgabe vom Februar wird bestimmt genauer darüber berichtet.
Seepredigt
Noch nie gehört? Mir hat der See letztens eine kleine Predigt gehalten. Es begann damit, dass jemandem der Schlüssel in den See fiel. Wir machten uns auf, um zu suchen. Mit einem kleinen Boot befanden wir uns wenig später genau über der Stelle, wo der Schlüssel reingefallen war. Nur 2 Meter tief war das Wasser an dieser Stelle. Ich fand, man sollte ihn doch sehen können. Wir gingen immer dichter mit den Gesichtern an die Wasseroberfläche heran, doch unsere Gesichter wurden immer länger, weil man einfach nichts sehen konnte. Es war ein Algenteppich, der fast den ganzen Boden überdeckte und die Sicht auf den Grund unmöglich machte. Wir suchten und suchten und konnten nichts entecken. Genau in diesem Moment fing die Predigt an. Wenn man bei völlig ruhigem See, in nur 2m Tiefe kaum etwas sehen kann – wieviel weniger findet man etwas im tiefsten Meer? Unmöglich, oder? So ist es mit der Sünde. Wenn Gott uns vergibt, dann kann sie niemand mehr finden. Wenn jemand suchen wollte, dann hätte er noch viel weniger Chancen sie zu finden, als wir beim Schlüsselsuchen. Wenn wir aufrichtig bereuen und Ihn um Vergebung bitten, dann wirft er unsere Schuld ins tiefste Meer. (Micha 7,19) An dieses Angebot, das uns Gott macht, hat mich der See erninnert.
Liegt Portugal in Ungarn?
Für die Jugendgruppe ist da etwas Wahres dran. Denn aus dem langjährigen Portugaleinsatz wird dieses Jahr nämlich ein Ungarneinsatz. Bald gibt es mehr Infos.
Auf Widersehn!
Liebe Grüsse Julia