Ist Ostern mehr…

… als ein verlängertes Wochenende?

Diese Frage möchten wir uns in Portugal stellen. Denn über die Ostertage sind wir mit der Jugendgruppe wieder unterwegs, um auf der Quinta Omega in Mafra Unterhaltsarbeiten zu erledigen. Neben Arbeit und Freizeit möchten wir uns Zeit nehmen, um mehr über den Glauben zu erfahren. Weshalb feiern wir Ostern? An was glauben wir? Aus verschiedenen Blickwinkeln möchten wir uns darüber Gedanken machen.

Was gehört für dich zu Ostern? Ein paar freie Tage? Ostergeschenke besorgen für die Familie und Freunde? Schokoladenhäschen, Schokoladeneier, Nougateier…

Es macht uns Spass, Hühnereier möglichst originell zu färben und am Ostersonntag zu suchen. Bei all den schönen Bräuchen wollen wir aber die Bedeutung nicht vergessen. Es lohnt sich, das grösste Geschenk, das uns Jesus gemacht hat, immer wieder anzuschauen. Denn es ist nicht ein billiges Geschenk. Nein, es hat ihn sein Leben gekostet, uns das Geschenk der Erettung zu bieten! Überwältigend, was Ostern bedeutet, oder?

Eine Chance, die Jugendlichen aus dem Schärme besser kennen zu lernen – die Interviews:

Schärme: Wieso kommst du gern in die Jugendgruppe?

Silvana: Um andere Welschlandgänger zu treffen. Dass ich am Abend etwas unternehmen kann und ein bisschen Abwechslung habe.

Schärme: Würde dir etwas fehlen, wenn es den Schärme nicht geben würde?

Silvana: Schon, weil ich würde sonst niemanden kennen in der Gegend. Die JG verbindet Leute, man sieht sich häufiger, es entstehen Freundschaften.

Schärme: Welche Anlässe fandest du am besten?

Silvana: Am interessantesten finde ich die spannenden Vorträge, z.B. der über OpenDoors oder auch der Vortrag von Stephan W.

Schärme: Was gefällt dir am meisten am Schärme?

Natalie: Die Gemeinschaft mit den anderen Deutschschweizern, einfach zu reden und auszutauschen. Ich habe einen sehr guten Kollegen hier kennengelernt.

Schärme: Was wäre, wenn es die JG nicht gäbe?

Natalie: Ich würde es extrem vermissen. Es ist eine gute Abwechslung zum Alltag.

Schärme: Was war dein schönstes Erlebnis mit dem Schärme?

Natalie: Das Abschlussweekend 2010.

Schärme: Würdest du den Schärme weiterempfehlen?

Natalie: Auf jeden Fall. So lernt man Leute kennen, die man sonst nie kennengelernt hätte. Es gibt auch Unterstützung, wenn man Probleme auf dem Betrieb hat. Darum sollte man unbedingt in die JG gehen.

Liebe Grüsse,

die Jugendlichen und Julia.

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