Ab ins neue Schärmejahr!

Schön hat das neue Schärmejahr begonnen! Die Welcome-Party wurde richtig herbeigesehnt. Denn anders als in den letzten Jahren, haben wir einige Jugendliche die länger hier sind und die Abende in den Sommerferien vermisst haben. So haben wir gleich Mitte August wieder mit dem Hauskreis angefangen. Mit den Jugendtreffs starteten wir wie üblich, mit dem Schulbeginn. Denn zuerst hiess es, wie immer, telefonieren, neue Adressen suchen, einladen…
Wir waren neugierig darauf, wer auf die Einladung reagieren und zur Welcome-Party kommen würde. Mit den Leitern waren wir dann zwanzig Personen. Viele sympathische neue Gesichter! Seid dem Start machten nun schon 25 verschiedene junge Frauen und Männer an den Aktivitäten mit.
Wir sind gespannt wer regelmässig mitmachen wird und wer sonst noch alles kommt.
Es ist eine interessante, fröhliche und bis jetzt, recht ruhige Gruppe. Ich freue mich sie besser kennen zu lernen, hoffe auf viele interessante Gespräche und dass ein guter Gruppen-zusammenhalt entstehen kann.
Am meisten wünsche ich mir dass wir im Glauben weiterkommen und das viele eine Beziehung zu Jesus beginnen.

Ehemaligentreff
Am 12. September war unser Wiedersehen unter den Schärme Ehemaligen. Es war eine gute Stimmung und ein gelungenes Fest, auch wenn wir eher eine kleine Gruppe waren – 14 Personen.
Zuerst nahmen wir am Gottesdienst in der Kirche teil. Wir sangen Lieder und hörten eine Predigt übers Sorgen, oder besser gesagt, dass wir uns nicht sorgen sollen!
Gleich anschliessend gab es Curry-Poulet mit Salat zum Mittagessen.
Danach vergnügten wir uns mit ein paar lustigen Spielen wie: Wer kann am schnellsten einen Mohrenkopf ohne Hände aufessen? Das sah lustig aus, und als Preis für den Gewinner gab es dann ein Gymnastikinstrument für die Lunge (einen Luftballon). So wurde viel gelacht aber wir hatten auch schön Zeit uns auszutauschen.
Nach den Spielen war Kaffee und Nachtisch angesagt.
Da so schönes Wetter war, gingen wir hinterher ein wenig spazieren. Und als wir zurückkamen traten schon die ersten den Heimweg an.
Wir übergebliebenen sangen noch ein paar Lieder, erzählten uns lustige Witze und mussten auch schon bald wieder Abschied nehmen.
Geh unter der Gnade, geh mit Gottes Segen, war eines der Lieder das wir noch zusammen sangen.

Und das ist auch das was ich den Jungen und auch Ihnen wünsche!
Julia Zbinden

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