Zwischenzeit

Jetzt sehen wir nur ein undeutliches Bild wie in einem trüben Spiegel. Einmal aber werden wir Gott von Angesicht zu Angesicht sehen. Jetzt erkenne ich nur Bruchstücke, doch einmal werde ich alles klar erkennen, so deutlich wie Gott mich jetzt schon kennt. Was bleibt sind Glaube, Hoffnung und Liebe. Die Liebe aber ist das Grösste. 1.Korinter 13.12

Wenn das nicht geniale Aussichten sind: GOTT gegenüber zu stehen! Endlich werden wir sehen wie ER ist. Alle unsere Fragen werden beantwortet und unsere Sehnsucht gestillt sein. In der Bibel, durch Gottes Wirken und durch seine Schöpfung erfahren wir verschiedenes über unseren Gott und doch sind es nur Bruchstücke. Wir brauchen oft viel Geduld, weil wir noch nicht sehen können was wir glauben. Doch wir werden überwältigt sein, wenn das Geheimnis gelüftet wird und wir reich belohnt werden für unser Warten!
Jetzt in der Zwischenzeit leben wir noch auf der Erde – mitten in dieser Welt mit all ihren positiven und negativen Seiten. Unsere Aufgabe, Gottes Liebe weiterzugeben wollen wir erfüllen. Mit der Liebe, mit welcher Gott liebt auch unsere Nächsten lieben…

Zwischenzeit

Auch im Schärme sind wir in einer Zwischenzeit. Zwischen vielen schönen Erlebnissen und herausfordernden Aufgaben, verflog mein erstes Jahr im Schärme sehr schnell. Einige Jugendliche sind bereits Ende Juni zurückgekehrt und werden dort ihre Ausbildung oder Weiterbildung absolvieren. Für die Anderen geht ihr Welschlandjahr diesen Monat zu Ende. Schweren Herzens werden wir Abschied nehmen. Die Einen gehen, Neue werden kommen. Bereits kennen wir einige Namen und hoffen, dass wir ihr Interesse für die JG wecken können.
Ich danke Euch für die erlebnisreiche und schöne Zeit mit Euch, und freue mich auf das nächste Jahr im Schärme und bei euch in der Kirchgemeinde. Besonders bedanke ich mich bei Désirée Ritschard, Tobias Wegmann, Cynthia Wegmann und allen anderen Helfern für die vielen Dinge die sie für den Schärme und für die Jugendlichen getan haben. Danke, dass ich auch weiterhin mit eurer Unterstützung rechnen darf. Danke auch Ihnen für das Mitwirken, die Gaben und besonders für das Gebet – ohne diese Hilfe würde es den Schärme nicht mehr geben.

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