Weihnachtspäckli

Bei diesem Titel werden einige vielleicht etwas erschrecken, denn der Herbst hat kaum begonnen und schon schreibe ich etwas zu Weihnachten… keine Angst, ich fange jetzt noch nicht an, Weihnachtslichter und -dekoration zu montieren. Doch möchte ich Euch auch dieses Jahr wieder motivieren an der „Aktion Weihnachtspäckli“ teilzunehmen. Im Gemeindesaal und in der Kirche liegen Informationszettel und Listen für Teilpäckchen.

Ende Oktober bekommen wir ebenfalls Besuch von Michael Stauffer. Er wird uns über die Verteilaktion im letzten Jahr berichten. Es ist doch schön zu wissen, dass unsere letztjährigen Päckchen Kinderherzen mit Freude erfüllt haben und ein kleiner Lichtblick in ihrem eher trüben Alltag waren.

Zutaten für Teilpäckli können bis am Sonntag 15. November in die dafür vorgesehenen Kisten in der Kirche oder im Pfarrhaussaal deponiert werden. Komplette Päckli können bis am Freitag 20. November in die Kirche oder in den Pfarrhaussaal gebracht werden. Letztes Jahr haben wir rund 29 Päckli zusammenbekommen, vielleicht toppen wir die Zahl dieses Jahr?!

Schärmebus?

In das neue Schärmejahr sind wir ohne unseren roten JG-Bus gestartet. Anfang Juli war dieser leider durch die Prüfung gerasselt. Er hat wieder sehr viel Rost. Nun sind wir am überlegen, ob sich eine Reparatur wirklich rentiert, denn momentan schaffen wir den Abholdienst auch gut mit Privatautos. Mir tat es auch ziemlich Leid, den Bus ein Mal die Woche für nur etwa 70km zu nutzen. Ich finde die Versicherungs- und Steuerkosten dafür viel zu hoch. Mal sehen, was wir aus dem Bus machen…

Nun suche ich, was wir als Alternativen haben. Vielleicht können wir einen Bus bei einem anderen Verein am Dienstagabend ausleihen, oder ein Mobility-Auto bei der SBB mieten, oder vielleicht schaffe ich mir privat ein grösseres Auto zu… so kreisen die Ideen in meinem Kopf herum! Ich bin sicher, dass wir eine passende und günstige Lösung finden. Ich glaube jedenfalls nicht, dass es sich lohnt einen neuen Bus anzuschaffen…

Und das Haus?

Nach dem letzten Bericht fragen sich sicher einige, wie es nun mit dem Haus aussieht. Von dem „ersten“ Haus habe ich leider nie eine Endgültige Antwort bekommen, auch nach mehreren telefonischen Versuchen. Meine Email wurde auch nicht beantwortet…

Anfang September haben wir ein weiteres Dossier zusammengestellt und abgegeben. Dieses Haus hat mir sogar fast noch besser gefallen, wie das letzte. Die Lage ist zwar nicht ganz so zentral, wie das erste Haus, jedoch ist die Miete etwas günstiger und es fahren regelmässig Postautos hoch. Doch auf dafür habe ich nun eine negative Antwort erhalten.

Regelmässig werde ich gefragt, wie es nun mit dem Haus aussieht, ob wir eine positive Antwort bekommen haben usw. Es berührt mich sehr, wie hoch die Anteilnahme an diesem Projekt ist. Für mich ist es sehr ermutigend, auf so grosses Interesse zu stossen. Danke auch für alle Eure Gebete!

Mmmmmh Crèpes

Am zweiten Abend mit der neuen Gruppe haben wir gemeinsam Crèpes gegessen. Wir sassen gemütlich um drei Crèpes-Ofen herum. Wir haben die Gemeinschaft genossen, konnten viel miteinander diskutieren und austauschen. Es ist schön, sich auf diese Art etwas besser kennenzulernen. Wie in den vergangenen Jahren sind wir eine Gruppe von rund 15 jungen Leuten. Der Kontakt war von Anfang an sehr herzlich.

Mit lieben Grüssen,

Cynthia