Time:out

So heisst eine Aktion vom Blauen Kreuz. Diese Aktion findet während der Fastenzeit statt und soll vor allem junge Menschen anregen über ihr Konsumverhalten nachzudenken und auf etwas bewusst zu verzichten. An einem Abend durfte ich diese Aktion den Jugendlichen vorstellen. Zuerst haben wir durch verschiedene Aufgaben die Themen der Abhängigkeit und des Gruppendrucks angesehen und ein wenig darüber diskutiert. Anschliessend haben die jungen überlegt, was in ihrem Leben schon zur einer Gewohnheit, bzw. zu einer Abhängigkeit geworden ist. Manche haben sich dann entschieden auf Schokolade oder auf Süssigkeiten oder auf sonst etwas zu verzichten. Der Wettbewerb mit tollen Preisen, macht die Aktion natürlich gleich noch verlockender!

Und wie sieht es bei Euch aus? Nutzt Ihr auch die Fastenzeit, um Euch auf Ostern vorzubereiten? Um schlechten Gewohnheiten auf die Schliche zu gehen?

Fechten

An einem anderen Abend hat Martin Göbel uns in Yverdon besucht und seine ganze Fechtausrüstung mitgebracht. So durften die Jugendlichen die Grundbewegungen und Grundregeln des Fechten lernen. Anschliessend hat Martin uns die Waffenrüstung in der Bibel vorgelesen und ein paar Worte dazu und in Bezug auf das Fechten gesagt. Nachlesen könnt Ihr den Text der Waffenrüstung im Epheserbrief 6, 10-20.

Erstes Foto: Martin erklärt den sogenannten „Ausfall“, eine Angreifbewegung beim Fechten.

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Zweites Foto: Mit Floretten bewaffnet dürfen die Jugendlichen nun die gelernten Bewegungen im Zweikampf umsetzten.

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Drittes Foto: Eine „Parade mit Riposte“; das ist die Verteidigung mit sofortigen Gegenangriff.

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Was erwartet uns in Ungarn?

Am Gründonnerstagabend den 17. April ist es endlich soweit. Zum dritten Mal starten wir nach Ungarn zu unserem Arbeitseinsatz. Auch dieses Jahr fahren wir wieder nach Janoshalma im Süden Ungarns zu dem Pfarrerehepaar Georg und Agnes Bayer. Im letzten Jahr ist bei ihnen so einiges gelaufen! Sie durften die ersten Taufen von Roma feiern und es haben sich zuletzt auch noch zwei Musiker bekehrt! Möge Gott Georg und seine Frau reich in dieser Mission segnen. Sie leisten eine langwierige jedoch durchaus grossartige Arbeit unter den Romas!

Die Jugendlichen freuen sich sehr auf die Reise und auf die Zeit in Ungarn. Beten tun wir, dass auch unsere jungen von Gottes Liebe berührt werden dürfen, für Bewahrung und für seine Führung!

Mit den herzlichsten Grüssen, Cynthia

Werdet stark durch die Verbindung mit dem Herrn! Lasst euch stärken von seiner Kraft!“ Epheserbrief 6, 10