Märzbrief

Highlight Fondueabend
Seid anfangs Jahr haben wir schon einiges unternommen. Ein Höhepunkt war der Fondueabend bei Kellers in Bavois. Alle wollten dabei sein, es kamen sogar noch Neue dazu so, dass wir fast nicht wussten wie wir alle abholen sollten. Im Nebel suchten wir Kellers Hof. Dort angekommen halfen wir Claire bei den Nüssen knacken, damit sie nicht den ganzen Frühling alleine beim Öffnen verbringen muss… dazu konnten wir so richtig toll Gedanken austauschen. Nachher erzählten uns Kellers ihre Liebesgeschichte! Das war spannend ich sag’s euch!!! Beeindruckt hat unsauch zu hören, wie schwer es Paul fiel, eine ganz andere – die wichtigste Entscheidung im Leben zu treffen. Wichtiger als die Partnerwahl, nämlich: An Jesus zu glauben und sein Leben nach ihm auszurichten. Eine Entscheidung mit Konsequenzen, die sich lohnt wie keine Andere!!! Dann gab es superleckeres Fondue! Die Stimmung war ausgelassen und es war spannend die Neuen kennen zu lernen. Als auch der Hungrigste genug gegessen hatte, gab es Mandarinchen zum Nachtisch und schon mussten wir uns wieder verabschieden, denn es war schon spät. Adieu und vielen Dank!

Ski -Weekend in Gstaad
Für unser Ski – Weekend im Januar hatte sich niemand angemeldet. Ich suchte gerade nach Worten um es dem Jugendleiter von Moudon mitzuteilen, als ich genau die gleiche Situation durch den Hörer vernahm. Nur, bei diesen hatten zwar zwei Interesse gezeigt, sich aber wieder abgemeldet, weil sonst niemand mitkam. Was nun? Die Hütte war gemietet, so entschieden wir uns ein Leiter -Weekend zu machen. Wir hatten eine Menge Spass und lernten uns im Team besser kennen. Für das nächste Ski – Weekend in Rougemont haben wir bereits Anmeldungen. Danke dass ihr auch dieses mal an uns denkt und uns in eure Gebete einschliesst.

Portugal rückt näher
Die Anmeldefrist für den Arbeitseinsatz in Portugal, läuft schon bald ab. Dieses Jahr fahren wir nach Maffra (in der Nähe von Lissabon) und nicht in den Süden nach Olaho. Nach all den Jahren im Süden bleibt dort nicht mehr viel Arbeit die wir erledigen könnten. Also schauten wir uns nach einem neuen Projekt um. Bulgarien, Rumänien, Slowakei… doch nichts nahm so richtig Gestalt an. Die Portugiesen hingegen freuten sich über unsere Unterstützung und teilten uns mit, dass in Maffra mehr Arbeit ansteht als im Süden. So kommt es, dass wir wieder nach Portugal fahren aber weiterhin die Augen nach einem neuen Projekt offen halten. Wir hoffen, dass die Interessierten frei erhalten und wir dieses Jahr mit einem vollen Car reisen können. Möge Gott die gemeinsame Zeit dort besonders segnen!

Liebe Grüsse Julia

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