Ehemaligentreff

Meldet euch für das Ehemaligentreff bei mir bis am 24. Oktober ahn! 😊

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Ich freue mich euch wieder zu sehen! 🙃

Gemeindeblatt Juli-August

Jahresende

Nur noch ein paar inoffizielle Treffen mit den Jugendlichen die noch bis zuletzt da sind und dann ist schon wieder ein JG-Jahr vorbei.

Ich bin sehr froh, dass ich diesmal ein fast normales JG-Jahr hatte. Wir konnten endlich den Stamicup durchführen und auch einen Arbeitseinsatz machen. Es war auch super unsere JG-Treffen wieder ganz normal, ohne Masken, durchführen zu können. Wir konnten dieses Jahr dadurch auch öfter zusammen essen.

Wir hatten viele interessante Gespräche mit den Jugendlichen.

Da dieses Jahr auch noch Annika dazugekommen ist, half es mir eine grössere Vielfalt an Ideen zu haben aber auch mehr Gespräche während den Abenden zu führen.  Mehr Leiter zu sein, gibt den Jugendlichen die Wahl mit wem sie sprechen wollen.

Sponsorenlauf 2022

Unser jährlichen Sponsorenlauf findet wieder Statt! 😄

Kannst du ein Sponsor und/oder ein läufer der Sponsoren sucht sein? 🏃‍♂️🏃‍♀️

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Vielen Dank für deine Unterstützung! ☺️

Gemeindeblatt Mai

Stamicup

Wir waren in diesem März sehr froh als wir schliesslich, nach zwei Jahren, unseren Stamicup durchführen konnten!

Hier ein paar Fotos als Erinnerung.

Da sehen wir alle Gruppen die gespielt haben.

Alex hatte uns bei der Predigt am Morgen ermutigt in unseren Umfeld Brückenbauern zu werden.

 

Wir hatten auch ein sehr gutes Team in der Cafeteria.

 

 

Vielen vielen Dank für Eure Mithilfe beim Backen oder am Tag selber beim Aufbau und dann beim Aufräumen und vieles mehr.

Gemeindeblatt April

Neuigkeiten aus dem Schärme

Wir waren sehr froh als wir wieder zusammen essen durften. Wie schon in einem früheren Gemeindeblatt geschrieben, ist das für die Gemeinschaft sehr wichtig!

In diesen etwa zweieinhalb Jahren hatten wir nie wirklich mit der JG aufgehört. Wir haben uns immer so gut es ging angepasst. Aber auch wenn wir gute Zeiten zusammen hatten, habe ich gemerkt, dass es an jenem Donnerstagabend, an dem wir wieder ohne Maske und frei zusammen essen konnten, eine ganz neue Motivation und gute Stimmung da war.

Anstelle von dem Skiweekend, das annulliert wurde, konnte Annika mit einer Ehemaligen und einer Aktuellen JG-lerin Skifahren gehen. Wir hoffen, dass wir jetzt in der JG wieder alle geplanten Aktivitäten durchführen können.

Aber wie auch immer es weitergehen wird, werden wir uns anpassen und weiterfahren!

Gemeindeblatt März

Menschenwert ?

An einem JG-Abend hatte Annika ein Thema vorbereitet. Es ging um den Wert von Sachen, aber dann auch von Menschen. Wie kann man den Wert eines Lebens einschätzen? Wer hat das Recht den Wert von einem Menschen zu bestimmen? Die anderen um ihn herum? Oder er selbst? Sollte es nicht der sein, der den Mensch erschaffen hat ?

« Weil du teuer bist in meinen Augen und herrlich und weil ich dich lieb habe (…)» Jesaja 43 : 4a

Für Gott sind wir alle so viel Wert! So sehr, dass Jesus auf diese Welt kam, starb und wieder auferstand, damit wir nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben. Manchmal gibt es Menschen die unseren Wert nicht respektieren. Manchmal haben wir selbst keine echte Wahrnehmung von unserem eigenen Wert. Aber wir sollten den fragen der uns erschuf. Und zwar Gott. Er wird uns echten Wert geben und dieser wird gross sein!

Wir hoffen, dass wir bald wieder einmal zusammen essen können. Zurzeit haben wir meistens Themen- und Spielabende.

Gemeindeblatt Februar

Wie viele G’s?

Im kleinen Büchlein von PRO LIFE las ich wie dessen Präsident geschrieben hat, wie er die 3G bewertet. Und zwar so : Gläubig – Gemeinsam – im Gebet. Das hat mir wirklich gefallen, weil wir als Gläubige viele G’s anwenden können.

Wenn wir die Bibel gelesen haben, gebetet, und Gott zugehört haben und Ihm gehorsam sind, dann können wir Ihm weiterhin unser Leben anvertrauen und mit seiner treuen Leitung rechnen. Manchmal vergessen wir es, weil es zur Routine wird oder im Gegenteil, weil wir es zur Seite geschoben haben. Aber diese vier Dinge sind so wichtig damit wir mit Vertrauen durch das Leben, durch Berg und Tal weitergehen können.

Als ich eines Tages im Herbst einen Spaziergang im Wald machte, sah ich diesen Piltz am Baum wachsen. Da kam mir in den Sinn, dass wir keine  Frucht bringen können, wenn wir nicht mit dem Weinstock verbunden sind. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. Johannes 15 : 5

Das stimmt, dieser Piltz konnte ohne diesen Baum nicht Leben, denn er nimmt von seinem Saft. Genauso können wir ohne Jesus auch keine Frucht bringen. Und das schöne dazu ist, dass wir nicht alles machen müssen, denn wie dieser Baum für den Pilz einen grosser Teil gemacht hat, machte auch Jesus für uns einen grossen Teil.

Gemeindeblatt Januar

Aktion

Ein Jahr ist wieder vorbei. Und mit ihm auch die Aktion Weihnachtspäckli. Dieses Jahr haben wir den absoluten Rekord geschlagen! Wir haben 79 Päckchen zusammengepackt, gegen 41 letztes Jahr! Und dazu blieben noch  68.85 Fr. übrig, die wir der Organisation gespendet haben. Vielen vielen Dank für Eure mithilfe bei dieser Aktion! Beim Schenken, Kaufen, Einpacken, usw…

Im letzten Artikel haben wir über das Wort Tun gesprochen. Dieses Mal möchte ich über das Wort Aktion sprechen. Es ist fast dasselbe. Aber in Wirklichkeit brauche ich das Wort mit dem Glauben und mit der Liebe. Als Christen brauchen wir immer diese zwei Wörter, aber ohne Taten unsererseits, sind diese Wörter leer und leblos. Natürlich möchte Gott, dass wir uns «emotional» lieben und glauben, aber ohne Aktion bringt es keine echte Frucht.

Wenn wir die Kinder und Familien aus Moldawien lieben und glauben, dass Gott sie segnen will, aber keine Päckchen für sie packen, gäbe unsere Liebe und unser Glaube keine Frucht. Darum nochmals vielen Dank, dass Ihr Euren Glauben und Eure Liebe in Aktion gesetzt habt. Konkret könnten wir sagen, dass daraus über 79 Früchte entstanden sind.

«Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein».                      1.Mose 12 : 2

Gemeindeblatt Dezember

Denken, planen, tun

Habt ihr auch schon einmal ein Projekt gehabt, das in euren Gedanken entstand ? Vielleicht kamt ihr bis zu dessen Planung, aber dann kamt ihr nicht weiter ?! Wenn ich Projekte nicht beenden kann, bin ich jeweils ein bisschen frustriert. So vieles möchte ich machen, aber auch ich habe nur 24 Stunden Zeit pro Tag… Es ist normal, dass wir nicht alles allein tun können. Es gibt zu viel Arbeit auf dieser Welt. Doch wenn wir nicht alleine sind, dann können wir vieles machen !

Wir haben wieder die Päckliaktion gestartet. Es ist so schön zu sehen, wie jeder mitmacht. Manche Dinge gelten nur für die Zeit auf der Erde. Aber es gibt andere Dinge, die wir machen, die bis in die Ewigkeit gelten. Denn es steht geschrieben :

Und der König wird antworten und sagen zu ihnen sagen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. Matthäus 25 : 40

Das sollte unsere Priorität sein.

Wir hatten auch dieses Jahr wieder unseren Stand am Marktverkauf. Danke für eure Mithilfe !